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Professor im Ruhestand
Prof. Dr. Peter H. Hartmann
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Biographie

1977-83 Studium (Soziologie, Volkswirtschaftslehre, Philosophie) in Hamburg und Bloomington (Indiana)
1983 Abschluss als Diplom-Soziologe (Universität Hamburg)
1988 Promotion zum Dr. phil. (Universität Hamburg)
1998 Habilitation an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln
1984-87 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Soziologie, Universität Hamburg
1987-89 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abteilung Mikrodaten, ZUMA, Mannheim
1989-91 Projektleiter, ZUMA, Mannheim
1991-96 Wissenschaftlicher Assistent, Forschungsinstitut für Soziologie, Universität zu Köln
1996-97 Professurvertretung für Soziologie und Empirische Sozialforschung, Universität-Gesamthochschule Siegen
1997-98 Freiberufliche Tätigkeit als Medienforscher
1999 bis 2023 Professur für Soziologie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
2000 bis 2023 Mehrfach DAAD Pendeldozentur, Karls-Universität Prag

Publikationen (Auswahl)

(Mit Anna Schlomann:) MNT 2015: Weiterentwicklung der MedienNutzerTypologie. Veränderungen gegenüber der MNT 2.0. Media Perspektiven, Heft 11, 2015: 497-504.

(Mit Andrea Lengerer:) „Verwaltungsdaten und Daten der amtlichen Statistik“, S. 907-914 in: Nina Baur und Jörg Blasius (Hrsg.), Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden,  2014: Springer.

Methodische und Methodologische Problem der Lebensstilforschung. S.62-88 in: Jörg Rössel und Gunnar Otte (Hrsg.), Lebensstilforschung. Sonderheft 51 der Kölner  Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Lebensstilforschung. Wiesbaden, 2011: VS-Verlag.

(Mit Inga Höhne:) Die Entwicklung und Konstruktion der MNT 2.0. S.15-30 in: Ekkehardt Oehmichen und Christa-Maria Ridder (Hrsg.),  Die MedienNutzerTypologie 2.0. Aktualisierung und Weiterentwicklung des Analyseinstruments. Baden-Baden, 2010: Nomos.

(Mit Inga Höhne:) MNT 2.0 - Zur Weiterentwicklung der MedienNutzerTypologie? Media Perspektiven, Heft 5, 2007: 235-241.

Geschmackskulturen in Düsseldorf: Präferenzen für Musik und Essen. S.289-308 in: Robert Kecskes, Michael Wagner und Christof Wolf (Hrsg.), Angewandte Soziologie. Opladen, 2004: VS-Verlag.

(Mit Miriam Tebert:) Wie funktioniert die MedienNutzerTypologie? Zur Entwicklung der Typologie in theoretischer und methodischer Sicht. S.17-31 in: Ekkehardt Oehmichen und Christa-Maria Ridder (Hrsg..), Die MedienNutzerTypologie. Ein neuer Ansatz in der Publikumsanalyse. Baden-Baden, 2003: Nomos.

"Lebensstilgruppe und Milieu", S. 317-321 in: Günter Endruweit und Gisela Trommsdorf (Hrsg.), Wörterbuch der Soziologie. Stuttgart, 2002: Lucius und Lucius, 2. Auflage.

Lebensstilforschung. Darstellung, Kritik und Weiterentwicklung. Opladen, 1999: Leske und Budrich.

Intergenerationale Mobilität in West- und Ostdeutschland. S.43-75 in: Michael Braun und Peter Ph. Mohler (Hrsg.), Blickpunkt Gesellschaft 4. Soziale Ungleichheit in Deutschland. Opladen, 1998: Westdeutscher Verlag.

Regional Variation in Barriers to Marriage Dissolution. An Ecological Analysis of West German Data. International Journal of Comparative Family and Marriage 1 (1), 1994: 28-45.

(Mit Bernhard Schimpl-Neimanns:) Sind Sozialstrukturanalysen mit Umfragedaten möglich? Analysen zur Repräsentativität einer Sozialforschungsumfrage. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 44 (2), 1992: 315-340.

Warum dauern Ehen nicht ewig? Eine Untersuchung zum Scheidungsrisiko und seinen Ursachen. Opladen, 1989: Westdeutscher Verlag.

Der Mikrozensus als Datenquelle für die Sozialwissenschaften. ZUMA-Nachrichten Nr. 24, 1989: 6-25.

Die Messung sozialer Ungleichheit. Pfaffenweiler, 1985: Centaurus Verlagsgesellschaft.