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Kriminalität, Kriminalitätsfurcht und Strafverlangen

Gegenstand sind die Entwicklungen, Erscheinungsformen und Determinanten von Kriminalität und Strafverlangen. Neben Umfragen in der Bevölkerung auf lokaler Ebene - u.a. Hamburg und Düsseldorf -   stellen bundesweite Erhebungen die empirische Basis dar (u.a. auch auf der Basis von CATI- Telefonbefragungen des Instituts, 2011-2012).


Ausgewählte neuere Publikationen:

Kriminalitätsfurcht im höheren Lebensalter: Wiederspiegelung von Viktimisierungs-erfahrungen, altersspezifischer Vulnerabilität oder psychosozialen Lebenslagen?, in: B. Frevel und R. Bredthauer, Hrsg., Empirische Polizeiforschung XII: Demografischer Wandel und Polizei. Frankfurt  2010:  Verlag für Polizeiwissenschaft, S. 148-181

Subjektives Kriminalitätserleben im Kontext gesellschaftlicher Transformation. Die Kriminalitätsfurcht der Ostdeutschen im kollektiven Verlauf und individueller Erinnerung, in: A. Groenemeyer, Hrsg., Wege der Sicherheitsgesellschaft. Gesellschaftliche Transformationen der Konstruktion und Regulierung innerer Unsicherheiten. Wiesbaden: VS Verlag 2010, S.112-162

Dimensionen der Punitivität und sozialer Wandel. Eine Bestandsaufnahme bundesweiter Umfragen zur Frage steigender Punitivität in der Bevölkerung, in: Neue Kriminalpolitik. Forum für Praxis, Recht und Kriminalwissenschaften, 2010, S. 143-148

Changing Punitiveness in the German Population? A Review of the Empirical Evidence Based on Nationwide Surveys, in: H. Kury und E. Shea, Hrsg., Punitivity. International Development. Vol. 2: Insecurity and Punitiveness. Bochum: Universitätsverlag Dr. Brockmeyer 2011, S. 131-163

Paradoxien der Kriminalitätsfurcht. Welchen Stellenwert haben Kriminalitätsrisiken, Medienberichterstattung und generalisierte Ängste für die Veränderungen des lokalen Sicherheitsgefühls in der Bevölkerung?, in: Neue Kriminalpolitik. Forum für Praxis, Recht und Kriminalwissenschaften, Heft 4, 2012, S. 133-140

Vertrauen in die Polizei und staatliche Institutionen. Konstanz und Wandel in den Einstellungen der Bevölkerung 1984-2011, in: Soziale Probleme, 23, 2012,  S. 5-39

Verantwortlichkeit: